Ein junger Mann, in grauem Anzug und eine ältere Frau mit einem kaffeetogo unter der Hand, unterhalten sich und lachen

Zusammenarbeit und Entwicklung

Workshops, Vorträge, Analysen und Projekte

Ich arbeite mit Organisationen, Initiativen und Bildungsträgern zusammen, die Entwicklung, Zusammenarbeit und Dialog fördern wollen.

Meine Schwerpunktthemen:

  • Teambildung und Firmenzugehörigkeit

  • Berufsrückkehr und Wiedereingliederung

  • Netzwerkaufbau

  • Kompetenzen aus Elternschaft

Meine Formate:

  • Vorträge & Workshops: Impulse, interaktive Reflexion

  • B.IST-Analysen: Erhebungen, Auswertung, Einordnung

  • Projekte: Konzeption, Fördermittelbeantragung, Bearbeitung

  • Persönliche Begleitung: individuelle Prozessbegleitung

Teambildung und Firmenzugehörigkeit:

Gesellschaftliche Veränderungen, Fachkräftemangel und Einsparungen treffen nicht nur Unternehmen, sondern auch Mitarbeitende. Der Druck, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, führt zu Überlastung und Distanz.

Meine auf Bedarfe zugeschnittenen B.IST-Umfragen ermöglichen ehrliche Einblicke und schaffen Sichtbarkeit darüber, welche individuellen Faktoren Teamgeist und Identifikation stärken. Sie zeigen, wo Organisationen ansetzen können, um Bindung und Gesundheit zu fördern, sowie Fluktuation, Konflikte, Krankenstand und familiäre Belastungen zu senken.

Für einen ersten Zugang zum Thema biete ich Impulse an.

Themen im Detail

Berufsrückkehr und Wiedereingliederung:

Nach Eltern- oder Pflegezeiten sind es überwiegend Frauen, die in den Beruf zurückkehren möchten. Sie stehen vor der Herausforderung, Familie und Arbeit zu vereinbaren und einen neuen Rhythmus zwischen beiden zu finden.

Auch nach längerer Erkrankung oder einer Phase der Arbeitslosigkeit stellt sich die Frage, wie Wiedereinstieg für Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen gelingen kann.

Meine B.IST-Umfragen geben einen ehrlichen Einblick in die Bedarfe und Hürden beider Seiten – und machen den gemeinsamen Nenner sichtbar, der erfolgreiche Berufsrückkehr und Wiedereingliederung möglich macht.

Darüber hinaus begleite ich Wiedereinstiege mit Blick auf die individuellen Situationen aller Beteiligten.

Berufstätige, Frau mit weißer Bluse und grauem Anzug und lockigem Haar

Wie erfolgreiches Netzwerken gelingt:

Menschen arbeiten häufig nebeneinander statt miteinander. Wissen, Erfahrungen und Motivation bleiben in getrennten Bereichen – das kostet Energie, verlangsamt Prozesse und schwächt das gemeinsame Ziel.

Gesellschaftlicher Wandel, Fachkräftemangel und neue Arbeitsformen verstärken diesen Effekt. Netzwerke innerhalb und zwischen Organisationen bieten die Chance, Wissen zu teilen, Belastungen zu verringern und Veränderung tragfähig zu gestalten.

Ich begleite den Aufbau von Netzwerken, die Menschen und Themen wirksam verbinden. Wenn noch Unsicherheit besteht, welches Netzwerk sinnvoll ist, liefern meine B.IST-Umfragen die Grundlage für gezielte Entscheidungen.

Bunte Spielfiguren, die auf einem Netzwerk aus Strichen stehen

Kompetenzen aus Elternschaft:

Für Unternehmen bedeutet Mutterschaft häufig: eingeschränkte Verfügbarkeit, geringere Flexibilität und eine Lücke im Lebenslauf. Fachwissen aus Ausbildung und Berufserfahrung kehrt oft nur teilweise in den Arbeitsmarkt zurück und Führungsverantwortung ist meist an Vollzeit gebunden.

Dabei ist Elternschaft kein Stillstand, sondern ein intensiver Lernprozess. Im familiären Alltag entstehen Kompetenzen, die für Wirtschaft und Gesellschaft von hohem Wert sind. Diese Fähigkeiten entstehen informell -außerhalb klassischer Bildungssysteme- und werden bislang kaum erkannt.

Ich kläre darüber auf, welche berufsrelevanten Kompetenzen im Familienalltag entstehen und wie sie in den Arbeitskontext übertragen werden können. Es gilt ein Bewusstsein dafür zu erhalten, dass Eltern – insbesondere Mütter – eine wertvolle Ressource für die Teamentwicklung und Fachkräftesicherung sind.

Falsch platzierte Benefits, sind verlorenes Kapital:

Unternehmen investieren: 44,6* Milliarden Euro geben deutsche Unternehmen jährlich für Benefits aus.
Über alle Hierarchieebenen hinweg fließen bis zu 2* % der jährlichen Grundvergütung in Zusatzleistungen – kleinere Betriebe investieren
anteilig deutlich mehr.

Nutzen und Wirkung bleiben oft aus. Viele Unternehmen fragen sich, warum Zusatzleistungen schlecht abgenommen werden.

Meine Umfragen -individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten- machen sichtbar, welche Benefits ihre Mitarbeitenden wirklich unterstützen.

*Quellen und Berechnungsgrundlage: Arbeitnehmerentgelte in Deutschland [2023]; Studie von Kienbaum und der DGFP [2023|