Frau lehnt an einer Wand in einem sonnigen Korridor, trägt Jeans, ein weißes Oberteil und eine beige Strickjacke.

Wachstum beginnt mit Wahrnehmung

Was in dir geschieht, bestimmt dein Wirken.

“Wer mutig genug ist, alles Vertraute und Wohltuende hinter sich zu lassen, egal was, vom Haus bis zu alten Verletzungen, und sich auf die Suche nach der Wahrheit macht - sei es nach innen gewandt oder nach außen - und wer wahrhaft gewillt ist, alles, was ihm auf dieser Reise passiert, als Schlüssel zu betrachten und jeden, der ihm unterwegs begegnet, als Lehrer zu akzeptieren und vor allem, wer dazu bereit ist, sich unangenehmen Realitäten, die einen selbst betreffen, zu stellen und diese zu verzeihen, dem wird sich die Wahrheit offenbaren.”

Elizabeth Gilbert (Julia Roberts in Eat Pray Love)

Aus persönlichem Bedarf heraus

ins Leben gerufen

2013

gründete Franziska Büschelberger in Dresden die Initiative Einer statt Zwei, ein Netzwerk für Alleinerziehende und organisierte monatliche Treffen und Austausch in den privaten und städtischen Familien- und Jugendzentren der Stadt Dresden. Darüber hinaus standen die Eltern in digitalem Austausch.

Ziel war, berufstätigen Alleinerziehenden und ihren Kindern außerhalb der Arbeitszeit, eine kostenfreie Plattform für einen aktiven und interaktiven Austausch zur Seite zu stellen.

Einer statt Zwei wurde 2015 in das Dresdner Elternnetzwerk integriert und dort fortgeführt.

Textgrafik mit den Worten '1 Einer statt 2' in bunten Farben auf einem gelben Hintergrund.

2024

gründete Franziska Büschelberger auf der Business-Plattform LinkedIn das fiktive Unternehmen Unpaid Care Work, unter dessen Dach unbezahlte Leistung sichtbar gemacht und auf die berufliche Ebene angehoben wird.

Ziel ist die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anerkennung der Leistung unbezahlter Sorge- und Pflegeverantwortung und der daraus erworbenen Kompetenzen.

Bereits kurz nach der Gründung boten mehrere Unternehmen ihre Leistungen pro bono an und unterstützen seitdem professionell in den Bereichen Branding, Online-Präsenz, Marketing, Social-Media und Adress-Schutz.
Innerhalb von 19 Tagen folgten alleine auf LinkedIn über 8.000 Menschen dem fiktiven Unternehmen. Mehr Informationen auf der Webseite von Unpaid-Care-Work.

Gelbes Bild mit einem stilisierten dunkelblauen Symbol eines Menschen und dem Text "unpaid care work" in dunkelblauer Schrift.

Ein persönlicher Blick auf Franziska

Franziska blickt auf 30 Jahre in der Forschung & Entwicklung zurück. Ihr Weg führte sie an etliche Institutionen und Wissenszentren, in ein Startup, ins Sozialwesen und in die Landwirtschaft.

Frau lächelt in Dresden, im Hintergrund Stadtansicht mit Kirche, Hashtag #dresden.

Geboren in Berlin und aufgewachsen in Dresden, lebte und arbeitete sie auch in Hamburg, Heidelberg, Baden-Baden, Coburg und in ländlichen Gegenden von Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

Auch wenn Franziska weiterhin mit vielen lieben Menschen aus allen Orten in Verbindung steht - wirklich zu Hause fühlt sie sich in Dresden und kehrte daher am Ende immer wieder dorthin zurück.

Person arbeitet an einem Laptop mit Datentabelle, neben einer Kaffeetasse, Hashtag #datenanalyse.

Ob beruflich in der Wissenschaft oder privat in der Familienforschung - Franziska sammelt und visualisiert mit echter Hingabe Daten. Als zertifizierte VBA Programmiererin vereinfacht sie sich ihre Auswerteprozesse mit großer Begeisterung selbst.

Franziskas Leidenschaft ist es Diagramme als Sprache einzusetzen und so sichtbar zu machen, was in den Daten steckt und ihren Aussagen Kraft zu verleihen und Gehör zu schenken.

Person zeigt auf Laptop-Bildschirm mit Workflow-Diagramm, darunter Text #sichtbarkeit.

“ALLES kann analysieren werden - es gilt nur die richtigen Fragen zu stellen.”

Franziska hört zu und stellt gezielte Fragen in anonymen Fragebögen. Dafür braucht sie keine Namen und auch kein Wissen um Positionen, Herkunft oder Geschlecht.

Mit ihrer Art und der Anonymität schafft Franziska einen schützenden Raum, in dem es den Menschen gelingt sich zu öffnen und sich mutig und ehrlich - ohne Sorge vor Konsequenzen - zu äußern.

Zwei Personen sitzen an einem Tisch mit Kaffee und einem Laptop, diskutierend. Rosa Text mit dem Hashtag #verständnis in der Ecke.

Franziska ist Mutter von zwei (fast erwachsenen) Kinder, hat in unterschiedlichen Familienstrukturen gelebt und durfte in vielfältigen Teams mitwirken. Jede Form des Zusammenlebens und Zusammenwirkens hat unterschiedliche und teils sehr große Herausforderungen

Ob jung oder alt, Führungskraft oder Reinigungskraft - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Identität oder Lebenssituation - Franziska begegnet jedem Menschen
mit Offenheit, Ehrlichkeit und Wertschätzung.

Franziska vereint ihre Begeisterung für Daten und deren Visualisierung, ihr Verständnis für ein wertschätzendes Miteinander und ihren eigenen Lebensweg in B.IST Analysen.

Ihre drei höchsten Werte sind:

Drei weiße Herzformen mit den Hashtags #ehrlichkeit, #leidenschaft und #entwicklung in pinker Schrift.

Netzwerk und Engagement

Franziska ist Gründerin von UCW
Seit April 2024 hat private Sorge und Pflege Platz in allen Lebensläufen.

Als Netzwerkpartnerin unterstützt Franziska Unternehmen dabei, sich familienbewusst weiterzuentwickeln.

Franziska fühlt sich dem BVV verbunden und ist jährlich bei den BarCamps in Berlin dabei.

Franziska setzt ein für Geschlechtergerechtigkeit in der
Berufswahl und Lebensplanung.

Botschafterin Franziska steht für Gleichberechtigung, Chancen-gerechtigkeit und Wertschätzung.

Botschafterin Franziska fördert Werte,
die unseren Kindern helfen, eine starke, emphatische Gesellschaft aufzubauen.

Franziska war 2024 Finalistin beim Emotion Award in der Kategorie “Frau der Stunde”.